Wäschesammler – immer Ordnung und Sauberkeit im Raum

Der beste Aufbewahrungsort für schmutzige Wäsche – in einem Wäschesammler lagern Sie alles sauber und ordentlich.

Der ideale Aufbewahrungsort für Schmutzwäsche – Wäschesammler

Die Kinder waren auf dem Spielplatz und kommen gerade nach Hause. Leider hat es in den letzten Tagen geregnet, und dementsprechend sieht auch der Spielplatz aus. Kein Wunder, dass die Kleidung der Kleinen alles andere als sauber ist. Also schnell alles ausziehen und am besten sofort waschen. Aber genau dafür fehlt Ihnen heute die Zeit. Wie gut, dass Sie in den Räumen der Kinder jeweils einen Wäschesammler aufgestellt haben. So können die Kinder ihre schmutzige Kleidung ausziehen und gleich so verstauen, dass das Zimmer ordentlich aussieht und Sie die Kleidung sofort finden können, wenn es Zeit zum Waschen ist. So lernen die Kinder auch gleich, wie wichtig Ordnung ist. Natürlich haben auch Sie oft schmutzige Wäsche, beispielsweise wenn Sie vom Sport kommen oder eine Runde mit dem Hund durch den Wald gelaufen sind. Daher haben auch Sie Ihren ganz eigenen Wäschesammler im Schlafzimmer. Alles hat seine Ordnung, nichts liegt herum, und die schmutzige Wäsche wird optimal von der sauberen getrennt. Alles rund um die praktischen Wäschesammler finden Sie hier in unserem Ratgeber.

Wäschesammler – sinnvoll oder nicht?

Das ist eine Frage, die sich eigentlich gar nicht stellt, es sei denn, Sie lieben das Chaos. Wäschesammler bieten zwei entscheidende Vorteile: Zum einen sorgen sie für Ordnung, zum anderen aber auch für die notwendige Sauberkeit und Hygiene. Wenn Sie nicht gerade zu den Menschen gehören, die den Geruch von verschwitzten Sportsachen oder schlammigen Hosen lieben, werden Sie die Vorteile eines Wäschesammlers zu schätzen wissen. Direkt nach dem Tragen können Sie die verschmutzte Wäsche in den Wäschesammler geben. Es gibt unterschiedliche Modelle, die auf verschiedene Weise verschlossen werden können. Viele sind mit einem Deckel ausgestattet, aber es gibt auch Varianten mit Zugbändern. So können Sie dafür sorgen, dass die Gerüche immer im Wäschesammler bleiben, und nicht nach außen dringen. Wenn Sie jetzt fürchten, dass in solch dichten Behältern dann doch eine große Gefahr der Schimmelbildung besteht, können wir Sie beruhigen: Wäschesammler sind für gewöhnlich luftdurchlässig konstruiert. Sie bestehen beispielsweise aus Baumwolle, Bastgeflecht oder auch Edelstahl, das mit Löchern versehen wurde. So ist es möglich, dass die Luft im Inneren zirkulieren kann. Es stellt auch kein Problem dar, wenn Sie absolut keine Zeit zum Waschen haben, und die Wäsche ein paar Tage im Wäschesammler bleiben muss. Besonders praktisch sind Wäschesammler mit Rollen, diese lassen sich problemlos transportieren.

Wäschesammler – diese Modelle gibt es

Wäschesammler stehen in vielen unterschiedlichen Varianten zur Verfügung. Korb, Sack oder auch die beliebten Wäschesortierer, bestimmt ist auch für Ihren Haushalt genau die richtige Variante dabei.

Wäschekorb

Der Wäschekorb ist wohl der absolute Klassiker unter den Wäschesammlern. Zwar wird diese Bezeichnung auch oft für die Körbe genutzt, in denen die Wäsche zur Waschmaschine transportiert wird, in diesem Fall steht sie aber für einen Behälter. Allein von der Bezeichnung her könnte man meinen, dass ein Wäschekorb immer geflochten ist. Das ist nur teilweise richtig. Es gibt viele schöne Wäschekörbe, die aus Weiden- oder Rattangeflechten hergestellt werden, aber es gibt auch Modelle aus anderen Materialien, beispielsweise ein Wäschesammler aus Holz oder Kunststoff. Zeller Wäschesammler zählen zu den Wäschekörben, die besonders beliebt sind.

Wäschetonne

Wäschetonnen sind für gewöhnlich recht hoch gearbeitet und zylindrisch geformt. Sie bieten den Vorteil, dass sie eine große Wäschemenge aufnehmen können. Sehr oft sind diese Tonnen in Badezimmern zu finden, wo sie als Aufbewahrungsort für Hand- und Duschtücher dienen.

Wäschesack

Eine Besonderheit unter den Wäschesammlern stellen Wäschesäcke dar. Im Gegensatz zu Körben oder Tonnen werden sie aus flexiblen Materialien hergestellt, beispielsweise Stoff. Beliebt sind aber auch Wäschesammler aus Filz, die als Wäschesack gearbeitet sind. Viele Wäschesäcke werden mit einem Gestell geliefert, in denen der Sack einfach eingehängt werden kann. Der große Vorteil dieser Modelle liegt in ihrer Flexibilität. Sie können Sie nicht nur aufstellen, sondern durchaus auch aufhängen. Das macht sie besonders für kleinere Räume sehr beliebt. Aber das ist noch nicht alles, sie eignen sich auch hervorragend zum Transport. Leben Sie vielleicht in einer kleinen Studentenwohnung und haben keine eigene Waschmaschine? Ihre Mutter übernimmt die Wäsche sicher gerne für Sie, allerdings müssen Sie sie erst einmal dorthin bringen. Dafür sind Wäschesäcke hervorragend geeignet. Haben Sie die Schmutzwäsche abgegeben, können Sie den Sack ganz einfach zusammenfalten und wieder mitnehmen. Ist es erforderlich, dass der Wäschesammler schmal sein muss, sind Wäschesäcke immer eine gute Wahl.

Wäschetruhe

Sie benötigen viel Platz, sind aber auch sehr flexibel einsetzbar: Wäschetruhen. Bei diesen Wäschesammlern handelt es sich um sehr geräumige Modelle, die sehr viel Platz für Schmutzwäsche bieten. Aber nicht nur für schmutzige Wäsche, sie können auch hervorragend als Aufbewahrungsort für Bettwäsche, Handtücher oder Decken dienen. Für gewöhnlich sind Wäschetruhen aus festen Materialien gefertigt. Erhältlich sind sie in rechteckiger oder quadratischer Form. Viele dieser Modelle sind so gestaltet, dass sie gleichzeitig auch als Sitzgelegenheit genutzt werden können. Sammeln Sie also gerade nicht Ihre Schmutzwäsche in der Truhe, können Sie sie auch nutzen, um beispielsweise ganz bequem Ihre Socken anzuziehen.

Wäschesortierer

Jede Hausfrau kennt das Problem: Es ist Waschtag, und Sie sammeln die schmutzige Kleidung der Familie ein. Zwar wird alles in Wäschesammlern untergebracht, was für Sie schon einmal eine Erleichterung darstellt, so müssen Sie nicht alles im Zimmer zusammensuchen. Aber das Sortieren der Schmutzwäsche bleibt weiterhin Ihre Aufgabe. Sie wühlen sich durch Berge von Wäsche, und sortieren Sie sorgfältig nach Weiß- und Buntwäsche, Feinwäsche und auch Kochwäsche. Wie schön wäre es, wenn Sie damit keine Zeit vergeuden müssten? Wenn auch Sie es leid sind, immer zunächst die Wäsche zu sortieren, sind Wäschesortierer für Sie die beste Wahl. Diese Wäschesortierer sind mit mehreren Kammern ausgestattet. Erhältlich sind sie mit bis zu vier Kammern. Sie ermöglichen die direkte Sortierung der Schmutzwäsche nach den Textilsorten. Jeder in der Familie kann so die Wäsche bereits vorsortieren, und Ihnen damit Arbeit ersparen. Viele der beliebten Wenko Wäschesammler sind in der Variante Wäschesortierer erhältlich.

Wäschesammler aus unterschiedlichen Materialien

Holz, Kunststoff oder Rattan, für die Herstellung von Wäschesammlern werden unterschiedliche Materialien genutzt. Zum Einsatz kommen entweder natürliche Materialien oder auch synthetische Materialien. Beide Varianten haben ihre Vorteile.

Natur-Materialien

●       Holz

  • Das Naturmaterial Holz zaubert immer eine besonders warme Atmosphäre, aber auch einen sehr edlen Loo Wäschesammler aus diesem Material werden für gewöhnlich mit einer speziellen Lasur versehen. Diese schützt es vor Feuchtigkeit und Nässe.

●       Bambus

  • Auch bei Bambus handelt es sich um eine Holzart. Sie überzeugt durch ihre Robustheit und Leichtigkeit. Zudem trocknet Bambus sehr schnell.

●       Leinen

  • Dieses Material bietet den Vorteil, dass es nur ein sehr geringes Eigengewicht Wäschesammler aus Leinen sind besonders flexibel und platzsparend. Wäschesäcke werden häufig aus diesem Material gefertigt.

●       Rattan

  • Bei diesem Material handelt es sich um ein Grasgewächs. Vielen wird es bereits bekannt sein als Material für Gartenmöbel. Der Vorteil von Rattan ist, dass es sehr robust ist gegen Feuchtigkeit und Nässe. Zudem trocknet es sehr schnell. Oft wird Rattan mit Stoffen kombiniert.

Synthetische Materialien

●       Kunststoff

  • Kunststoff bietet den großen Vorteil, dass daraus viele unterschiedliche Modelle gefertigt werden können. Das Material kann nach Wunsch geformt werden und ist in allen Farben erhältlich.

●       Polyester

  • Ein leicht zu reinigendes Material, das sehr leicht ist. Auch Polyester steht in verschiedenen Farben und Formen zur Verfügung.

●       Nylon

  • Sie möchten einen Wäschesammler aus einem synthetischen Material, wünschen aber dennoch auch eine schöne Optik? Dann ist Nylon ein passendes Material für Sie. Dieses synthetische Material ist in schicken Designs erhältlich, beispielsweise in einer geflochtenen Optik.

Tipps zur Reinigung und Pflege

Wäschesammler sind für gewöhnlich viele Jahre im Einsatz. Darin wird oft nicht nur Schmutzwäsche aufbewahrt, sie werden auch gerne zum Transport sauberer Wäsche genutzt. Dementsprechend ist es natürlich wichtig, auch den Wäschesammler zwischendurch zu reinigen. Ansonsten kann es passieren, dass die saubere Wäsche gleich wieder schmutzig wird. Wäschesammler können aber recht schnell und einfach gereinigt werden. Je nach Material sind andere Reinigungsmethoden erforderlich:

●      Kunststoff und Metall

  • Beide Materialien können Sie einfach mit einem feuchten Tuch Sind starke Verschmutzungen vorhanden, können Sie Modelle aus diese Materialien auch problemlos in der Wanne abspülen.

●      Rattan, Weide und Bambus

  • Wäschesammler aus diesen Materialien können abgestaubt oder feucht abgewischt Wenn es notwendig wird, ist auch das Abduschen möglich. Allerdings handelt es sich hier um Naturmaterialien, die von Zeit zu Zeit auch etwas Pflege benötigen. Behandeln Sie sie mit einem zum Material passenden Pflegeöl, so bleiben sie lange schön.

●      Baumwolle und Leinen

  • Wäschesäcke oder auch Innentaschen, die aus diesen Stoffen gefertigt sind, können Sie in der Maschine bei 30 Grad
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