Tolle Kinderwecker für kleine Langschläfer

Och nee, bitte noch fünf Minuten – Worte, die Eltern oft sehr gut kennen. Wenn der eigene Wecker am Morgen klingelt, und Mama oder Papa sich aus dem Bett schwingt, um die Kinder zu wecken, geht das anstrengende Morgenritual los. Leise ins Zimmer der Kids schleichen, und die lieben Kleinen sanft wecken. Darauf hinweisen, dass es schon spät ist, und der Kindergarten oder die Schule warten. Und dann doch noch alle fünf Minuten erneut ins Zimmer gehen, weil die Kinder noch immer im Bett liegen. Dieses Ritual lässt sich aber auch viel einfacher gestalten. Ein eigener Kinderwecker sorgt dafür, dass die Kleinen schon früh lernen, auf den Wecker zu hören, und dann auch wirklich wach zu werden und aufzustehen. Dazu kommt das Gefühl, dass man ja schon so erwachsen ist, schließlich haben die Eltern ja auch einen Wecker. Mit einem schönen bunten Kinderwecker mit einem lustigen Motiv und toller Musik wird aus einer kleinen Schlafmütze vielleicht sogar ein Frühaufsteher. Möchten auch Sie erleben, wie sich Ihr Kind darauf freut, am Morgen von seinem eigenen Kinderwecker geweckt zu werden? Dann suchen Sie sich den Wecker für Ihr Kind aus, der am besten zu seinen Wünschen und Vorlieben passt.

Wecker für Kinder bieten mehr als nur die Weckfunktion

Natürlich ist ein Wecker dafür da, um jemanden zur rechten Zeit aus dem Schlaf zum Wachsein zu befördern. Diese Weckfunktion steht selbstverständlich auch bei Kinderweckern im Vordergrund. Aber im Gegensatz zu den Weckern, die Erwachsene nutzen, müssen Wecker für Kinder natürlich auch optisch etwas hermachen. Sie unterscheiden sich sehr von den Weckern für Erwachsene. Beispielsweise wecken sie nicht mit einem lauten Summton, sondern beispielsweise mit Geräuschen und Musik, oder auch mit Lichteffekten. Viele Wecker sind sogar interaktiv, oder verfügen über ein Nachtlicht. Auch vom Design her ist für jedes Kind das passende Modell dabei. Wecker für Mädchen bezaubern mit wunderbaren Einhörnern oder der Eiskönigin, während Wecker für Jungen die lieben Kleinen mit ihrem Lieblings-Helden, Star Wars Motiven oder den Minions begeistern. Die Auswahl ist groß, kein Kinderwecker ist wie der andere. Mit unseren Weckern für Kinder startet auch Ihr Kind fröhlich in den Tag, und Sie müssen nicht mehr so oft ins Zimmer gehen, um das Kind endlich zum Aufstehen zu bewegen.

Ein Wecker kaufen für das Kind – ab welchem Alter ist er sinnvoll?

Das ist eine Frage, die immer schwer zu beantworten ist, da jedes Kind anders ist. Einige möchten schon früh lernen, wie man mit einer Uhr und somit auch mit der Zeit umgeht, andere interessieren sich weniger dafür. Spätestens dann, wenn die Kindergartenzeit fast vorbei ist und die Schule beginnt, sollte sich das Kind mit dem Thema Uhrzeit befassen. Während Pünktlichkeit im Kindergarten noch nicht ganz so wichtig ist, und die Kindergärtner auch schon einmal ein Auge zudrücken, sollte das Kind pünktlich in der Schule erscheinen. Dort läuft alles nach genau festgelegten Zeiten ab. Ein Kinderwecker bringt den Kindern aber auch bei, auf das Klingeln zu warten, und erst dann aufzustehen, wenn der Wecker geklingelt hat. Das kann gerade am Wochenende sehr vorteilhaft sein, so können Sie verhindern, dass die Kids schon um sechs Uhr auf der Matte stehen. Dadurch erlernen die Kinder den notwendigen Rhythmus, und Sie bekommen etwas mehr Schlaf.

Der erste Kinderwecker – digital oder mit Ziffernblatt?

Der erste Wecker ist für Kinder immer etwas ganz Besonderes. Sie erinnern sich meistens für eine sehr lange Zeit an dieses Gerät, das sie in den frühen Lebensjahren jeden Morgen begrüßt hat. Dennoch sollten bei der Wahl des ersten Kinderweckers ein paar Punkte beachtet werden. Der erste Wecker sollte mit Zeigern und einem klar definierten Ziffernblatt ausgestattet sein. Digitalwecker für Kinder sind in dieser Phase nicht unbedingt empfehlenswert. Die Kinder beginnen im Vorschulalter erst ganz langsam, die Uhr zu lesen. Darum ist es wichtig, dass der Kinderwecker mit Ziffern ausgestattet ist, die sehr deutlich und klar zu lesen sind. So wird das Lernen deutlich erleichtert. Alles um die Ziffern herum darf selbstverständlich bunt und lustig sein. Der Wecker soll den Kleinen Spaß machen, und sie sollen morgens gerne aufstehen und sich auf die Geräusche oder die Musik freuen.

 

Wecker zum Aufziehen sind eher weniger geeignet. Sie verfügen über ein mechanisches Uhrwerk, das dieses bekannte leise „Tick Tack“ von sich gibt. Auch wenn dieses Geräusch vermeintlich leise ist, können sich die Kinder doch dadurch gestört fühlen und Probleme mit dem Einschlafen bekommen. Batteriebetriebene Varianten sind viel besser, es sind Kinderwecker ohne Ticken. Sie verfügen über ein elektronisches Uhrwerk, das geräuschlos läuft. Dadurch gibt es keine Probleme mit dem Einschlafen. Keine Sorge, die Batterien dieser Geräte halten für gewöhnlich recht lange.

Kinderwecker kaufen – darauf sollten Sie achten

Kinderwecker stellen in erster Linie eine Lernhilfe für Ihr Kind dar. Zeit ist zunächst einmal noch etwas sehr Abstraktes für Kleinkinder. Eine Stunde, ein Tag oder eine Minute, kleine Kinder können noch gar nicht begreifen, welche Dimensionen damit überhaupt gemeint sind. Erst im Alter von drei oder vier Jahren wird es für die Kinder interessant, sich mit Zahlen zu beschäftigen. Oft erkennt man dies daran, dass die Kleinen Fragen stellen dazu, wie lange etwas noch dauert, oder um wie viel Uhr man irgendwohin gehen möchte. Dann ist definitiv das Interesse der Kinder für Zeit geweckt. Ab diesem Zeitpunkt fungiert der Kinderwecker als eine wertvolle Lernhilfe. Damit der Wecker diese Anforderung aber erfüllen kann, sollte er einige Eigenschaften aufweisen:

●      Gute Lesbarkeit

  • Das Ziffernblatt ist bei dem neuen Lieblingswecker Ihres Kindes der wichtigste Punkt. Achten Sie darauf, dass die Zahlen wirklich klar dargestellt und entsprechend groß Wenn Ihr Kind die Zahlen nur schlecht sehen kann, wird es schnell das Interesse an dem Wecker verlieren. Die Lesbarkeit kann verbessert werden durch eine clevere farbliche Einteilung.

●      Uhrwerk

  • Auch wenn das berühmte Ticken eines Weckers bei den Eltern eine gewisse Nostalgie hervorruft, sollten Sie bei einem Wecker für Ihr Kind auf das Tickgeräusch verzichten. Ein Kinderwecker ohne Ticken, oder zumindest nur mit einem kaum hörbaren Ticken, ist am besten geeignet.

●      Bedienbarkeit

  • Selbstverständlich sollte Ihr Kind seinen eigenen Wecker selbst einschalten und ausschalten können.

●      Weckton

  • Hier ist es wichtig, auf die Lautstärke des Wecktons zu achten. Ist Ihr Kind eine absolute Schlafmütze, und wird erst nach mehreren Versuchen wach? Dann benötigt es sicher einen etwas lauteren Ton, um aufzuwachen. Ein Kinderwecker mit Musik kann in diesem Fall die richtige Wahl sein. Viele Wecker ermöglichen es, dass das Kind mit seiner eigenen Lieblings-Musik geweckt wird. Wenn Ihr Kind eher empfindlich ist, und schon bei leisen Geräuschen aufwacht, ist ein Kinderwecker mit Melodie eine gute Wahl.

●      Robustheit

  • Kleine Kinder sind oft noch nicht ganz so geschickt mit ihren Händen. Wenn sie dann versuchen, noch etwas schlaftrunken den Weckton auszustellen, kann der Wecker dabei schon einmal herunterfallen. Dann sollte er nicht gleich defekt sein.

●      Interessante Zusatzfunktionen

  • Viele Kinderwecker bieten spannende Zusatzfunktionen, die Ihren Kindern sehr gut gefallen werden, aber nicht unbedingt zu den wichtigsten Eigenschaften gehören. Dennoch sind sie sehr interessant und bestens geeignet, um das Interesse der Kleinen an einem eigenen Kinderwecker zu erhöhen. Dazu zählen ein beleuchtetes Ziffernblatt, ein nicht alltäglicher Weckton, fluoreszierende Zeiger, die auch im Dunkeln gut gesehen werden können, und eine Schlummerfunktion. Auch wenn das Design des Weckers recht interessant sein sollte, damit das Kind auch Interesse daran hat, sollte der Wecker nicht über zu viel Extras verfügen. Ansonsten kann Ihr Kind sehr schnell vom eigentlichen Zweck eines Kinderweckers, dem Lernen der Zeit, abgelenkt werden.

Kinderwecker digital oder besser analog?

Davon ausgehend, dass ein Kinderwecker hauptsächlich einen Lerneffekt haben sollte, sind digitale Varianten eher kontraproduktiv. Das Lernen der Uhr ist für gewöhnlich nur dann wirklich möglich, wenn die Kinder auf das klassische Ziffernblatt einer analogen Uhr schauen können. Experten halten diese Variante für die beste Möglichkeit Kindern zu helfen, ein Gefühl für die Uhr und somit die Zeit zu entwickeln. Durch die Bewegung der Zeiger wird es für die Kleinen viel anschaulicher dargestellt, wie lange eine ganze Stunde wirklich andauert. Diese grafische Darstellung fehlt bei einem Kinderwecker digital vollkommen, daher ist der Lerneffekt bei dieser Variante nicht gegeben. Größere Kinder, die bereits gelernt haben, die Uhr zu lesen, werden auch viel Freude an einem digitalen Kinderwecker haben.

Kinderwecker – das ideale Geschenk

Kinder können bereits im Vorschulalter damit beginnen, sich mit der Uhrzeit zu befassen. Spätestens dann, wenn der sogenannte Ernst des Lebens beginnt, und das Kind jeden Tag in die Schule muss, sollte es auf jeden Fall über einen eigenen Wecker verfügen. Warum dann nicht dem Kind zur Einschulung einen tollen Wecker schenken? Zur Einschulung ist ein Kinderwecker das absolut perfekte Geschenk. Wenn der Wecker mit dem Lieblingsmotiv des Kindes neben dem Bett steht, und es am Morgen mit einer fröhlichen Melodie geweckt wird, haben Sie bestimmt einen weitaus ruhigeren Morgen. Ihr Kind wird schon am frühen Morgen gut gelaunt sein, und sich auf die Schule freuen. Sie kennen das auch von sich selbst: Wie beginnt Ihr Tag am besten, mit dem nervigen Summen Ihres Weckers, den Sie am liebsten vor die Wand werfen möchten, oder mit der angenehmen Melodie einer schönen Liedes? Die Antwort ist wahrscheinlich eindeutig. Machen Sie sich und Ihrem Kind eine Freude mit einem tollen Kinderwecker. In unserem Sortiment finden Sie auch für Ihr Kind den perfekten Wecker.

 

 

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